10 seltsame Angewohnheiten, die alle Tänzer haben

Wir glauben, dass Tänzer eine völlig neue Spezies innerhalb der Menschheit bilden. Das haben wir daraus abgeleitet, dass unseren nicht tanzenden Freunden unsere Alltagsgewohnheiten völlig fremd vorkommen und sie sie nicht verstehen können. In diesem Blog stellen wir Ihnen 10 lustige Alltagsgewohnheiten vor, mit denen Sie sich als Tänzer definitiv identifizieren werden.

  • Wir können nicht aufhören, uns zu bewegen   

Endloses Wackeln ist einfach in unserer DNA verankert! Wir bewegen uns ständig, springen oder probieren neue Choreografien aus. In manchen Situationen kann es für manche Menschen peinlich und sogar nervig sein.


  • Jedes Mal, wenn wir uns bücken, machen wir Penchée

Wenn wir sehen, dass jemandem die Feder gefallen ist, befinden wir uns auf der Theaterbühne und führen das perfekteste Penchée auf. Für Tänzer ist das völlig natürlich.


  • Unsere Gelenke knacken

Unsere Hände, Knie und Rücken kommunizieren ständig mit uns. Für manche können wir sogar wie ein separates Musikinstrument klingen.


  • Wir stehen in Ballettpositionen

Es ist außer Kontrolle! Normalerweise erfahren wir es erst, wenn wir uns unsere Fotos noch einmal ansehen oder wenn uns jemand darauf hinweist. Wie auch immer, die Tänzerin wird es nicht leugnen.


  • Wir tanzen mit unseren Köpfen

Nein, es sind keine Tics. Wir gehen einfach die Choreografie vom letzten Training im Kopf durch und unser Kopf ist unser Körper.


  • Wir strecken uns buchstäblich ÜBERALL

Über die Küchentheke? Ja. Auf einem Stuhl im Kino? Ja. In den Schulferien auf die Toilette? Ja. Irgendwelche anderen Orte? Ja.


  • Wir haben eine Tüte voller nicht ganz alltäglicher Dinge

Wirklich, wie oft haben Sie schon Tennisbälle, Zahnseide, medizinisches Klebeband oder Nadel und Faden auf der Bank hervorgeholt?


  • Wir machen alles im Split

Egal, ob wir fernsehen, ein Buch lesen oder auf dem Boden liegen und lernen, es ist normal, dass wir dies in einer Pause tun.


  • Wir lieben es, uns in Trikots zu kleiden

Im Sommer wird ein Tanztrikot in Kombination mit Shorts für uns zu einem kompletten Outfit. Kein Wunder, denn Tanzkleidung macht grundsätzlich den Großteil unserer Garderobe aus.


  • Wir fragen immer: „Was ist das für ein Lied?“

Unsere Köpfe sind ununterbrochen auf der Tanzfläche, tanzen und kreieren neue Choreografien. Daher müssen wir lediglich den Namen des Liedes kennen, damit wir nicht stundenlang danach suchen müssen.

  • Wir können nicht aufhören, in den Spiegel zu schauen

Das gilt zwar nicht für Nicht-Tänzer, aber wir Tänzer sind besonders wählerisch, was Spiegel angeht. Für uns ist der Spiegel ein Magnet, der uns, wenn wir ihn sehen, sofort in Bewegung setzt, hinter uns schaut und nicht aufhören kann, uns selbst zu beobachten.


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