Anatomie der Ballettspitze

Ballett-Spitze – für die einen ein alltägliches Arbeitsgerät, für die anderen Tanzschuhe, um die sich ein kleines Geheimnis birgt (besonders für die Väter, die ich damit begrüße und die im Laden mit dem Finger schnippen und mit Nachdruck auf die Zehen schauen. . : "Ich wusste es :).

Die Tochter des Choreografen Filippo Taglioni (1777-1871) trug bei der Aufführung des Balletts Sylfida erstmals Ballett-Spitzenschuhe. Der Choreograf musste dem Tänzer das Gefühl geben, „schwebend“ zu sein.

Die Wahl der richtigen Ballettspitze ist nicht so einfach, aber darüber werden wir heute nicht schreiben.

Lassen Sie uns zunächst über die Teile einer Ballettspitze sprechen.

Dies wird uns helfen, die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen besser zu verstehen. Jedes Modell hat seine eigenen Eigenschaften und Parameter. Sie werden an die Bedürfnisse der Tänzer, ihre technische Reife und auch an die Proportionen des Fußes angepasst.


  • Der wichtige Teil ist die BOX – der Ort, an dem die Finger „gefaltet“ sind. Wir bestimmen seine Form, den Bogenschnitt, die Breite und Härte sowie das Material (innen), aus dem es besteht. Die Box selbst besteht aus kleineren Teilen, die es auf jeden Fall wert sind, beachtet zu werden.
  • NASE – Der Teil der Ballettspitze vorne, der vom Plateau zum Saum reicht. Die Höhe der Nase wird bestimmt (es kann eine hohe, mittellange, kurze Nase sein)
  • PLATTFORM – die Oberfläche, auf der der Tänzer steht (wenn er auf der Spitze steht). Es ist ein Teil der Spitze, der Stabilität und das nötige Gleichgewicht verleiht. Die Wohnung hat verschiedene Formen, sie kann z.B. sein. breit, schmal, rund, eher oval oder flach oder abgerundet.
  • FLÜGEL – das sind die Seiten der Ballettzehe, die den Fuß an den Zehengelenken nach oben, Richtung Spann, umschließen. Bei einigen Tipps sind diese Teile fester, bei anderen lockerer. Auch ihre Breite, bezogen auf die Seiten der Spitze, kann unterschiedlich sein. Beispielsweise können die Seiten niedrig, mittel oder hoch sein.
  • INDOOR - Teil auch sehr wichtig. Die Einlegesohle stützt die Ballerina beim Spitzenstand genau an der Stelle des Fußes, wo die Ballerina es braucht. Neben der Tatsache, dass es unterschiedliche Härten haben kann (von weich bis am härtesten), kann es auch z.B. in verschiedenen Längen und auch aus unterschiedlichen Materialien, z.b Zellulose, Kunststoff...
  • Von außen –  die SOLE kann z.b. ganz, geteilt aus verschiedenen Materialien, z.b. Zellulose, Leder...
  • HACKE– bezieht sich auch auf die Einlegesohle. Manche Einlagenlängen lassen die Ferse frei, andere reichen darunter. Und gleichzeitig kann der Schnitt der Ballettzehe (keine Einlegesohle mehr) einen Absatz haben, z.B. verengt, geformt, voll. Einige Arten von Ballett-Spitzenschuhen haben im Fersenbereich sehr weiches Leder eingenäht, das ein Verrutschen verhindert.


Schnürsenkel am Saum – einige Hersteller stellen bestimmte Zehenmodelle mit Canvas-Schnürsenkeln her, andere sind rund und elastisch. Sogar der Saum selbst kann ähnliche Eigenschaften wie die Schnürsenkel haben.

Der innere Teil der Ballerinas kann aus Canvas oder einem weichen und schweißabsorbierenden Material bestehen.

Auch das Material des Obermaterials selbst (das Material, aus dem die Spitzen bestehen) kann unterschiedlich sein. Es kann sich um Satin, mattes Canvas oder ein dehnbares Material handeln, das die Entfernung überschüssigen Materials an der Spitze minimiert.

Es gibt noch weitere kleine Unterschiede bei den Ballettschuhen und ihrer Herstellung. Wir haben einige davon aufgelistet, die bei der Wahl des richtigen Ballett-Spitzentyps wichtig sind.



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